Die eigene Hochzeit ist für viele Bräute der größte Tag im Leben und der soll natürlich möglichst perfekt ablaufen. Dabei machen sich viele Frauen einfach zu verrückt, denn eines ist klar: Nichts ist perfekt und es sind oft die kleinen Fehler und Makel, die einem später erst so richtig in Erinnerung bleiben und den Hochzeitstag zu etwas wirklich Besonderem machen.
Der erste und größte Fehler für den eigenen Hochzeitstag ist der anzunehmen, dass einfach alles perfekt sein muss. Perfekt wäre langweilig und oft sind es die kleinen Macken, aus denen später noch lange die schönsten Geschichten entstehen. Noch mehr Stress lässt sich vermeiden, wenn neben der Annahme eines perfekten Tages auch die Annahme einer perfekten Organisation einfach aus dem Kopf gestrichen wird. Manches braucht mehr Zeit als gedacht, zum Beispiel die Hochzeits-Fotos. Wer hier großzügig plant und genug Freiräume lässt, der gerät auch nicht unter Druck und kann den Tag viel entspannter begehen.
Nur keinen Stress machen
Am besten ist es, das Handy ganz zuhause zu lassen, um sich wirklich dem Liebsten und den Gästen zu widmen und die Feier in vollen Zügen zu genießen. Auch sollte keine Braut selbst hinters Steuer steigen, sondern sich bequem zu den Festlichkeiten fahren lassen. Über den Tag verteilt gehören kleine Mahlzeiten einfach mit dazu, damit der Kreislauf nicht schlapp macht und man sich fit fühlt. Viele Bräute können vor Aufregung nichts essen, doch das kann im Laufe des Tages zu großen Problemen führen. Am besten ist es, auf leichte Speisen zu setzen die möglichst wenig Flecken machen, denn das weiße Brautkleid soll ja den ganzen Tag über auch weiß bleiben. Trinkpausen gehören natürlich auch dazu. Sich hemmungslos dem Alkohol zu ergeben ist allerdings auch keine gute Idee, denn schließlich möchte man sich den Tag und auch den Abend über ja gut fühlen und jede Situation im Kopf behalten. Außerdem gibt es sonst spätestens in der Hochzeitsnacht ein böses Erwachen. Wer diese Tipps beherzigt der erlebt garantiert den schönsten Tag des Lebens.
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